Verleihung der Hessischen Film- und Kinopreise 2024

Bei der Verleihung der Hessischen Film- und Kinopreise 2024 in der Alten Oper Frankfurt begrüßte der Hessische Kunstminister Timon Gremmels rund 800 Gäste aus der Filmbranche. Die festliche Gala, moderiert von Annabelle Mandeng und Rainer Ewerrien, ehrte herausragende Filmschaffende und ihre Werke: „Shahid“ von Narges Kalhor als Besten Spielfilm, „Exile never ends“ von Bahar Bektaş als Besten Dokumentarfilm, „Starren“ von Tianshu Yang und Xiaoxuan Yu als Besten Kurzfilm, „Der Friedhof der Namenlosen“ von Hesam Yousefi als Besten Hochschulabschlussfilm und Nur Muhammed Tarhan mit seinem Drehbuch zu „September bis September“. Der Schauspieler:innenpreis des Hessischen Rundfunks ging an Oliver Masucci für „Herrhausen“, der Ensemblepreis an den Cast von „Die Zweiflers“. Den Preis der Frankfurter Buchmesse für die beste Adaption erhielt „Ellbogen“ von Aslı Özarslan. Barbara Sukowa wurde mit dem Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten ausgezeichnet.

Bei der Verleihung der Hessischen Film- und Kinopreise 2024 in der Alten Oper Frankfurt begrüßte der Hessische Kunstminister Timon Gremmels rund 800 Gäste aus der Filmbranche. Die festliche Gala, moderiert von Annabelle Mandeng und Rainer Ewerrien, ehrte herausragende Filmschaffende und ihre Werke: „Shahid“ von Narges Kalhor als Besten Spielfilm, „Exile never ends“ von Bahar Bektaş als Besten Dokumentarfilm, „Starren“ von Tianshu Yang und Xiaoxuan Yu als Besten Kurzfilm, „Der Friedhof der Namenlosen“ von Hesam Yousefi als Besten Hochschulabschlussfilm und Nur Muhammed Tarhan mit seinem Drehbuch zu „September bis September“. Der Schauspieler:innenpreis des Hessischen Rundfunks ging an Oliver Masucci für „Herrhausen“, der Ensemblepreis an den Cast von „Die Zweiflers“. Den Preis der Frankfurter Buchmesse für die beste Adaption erhielt „Ellbogen“ von Aslı Özarslan. Barbara Sukowa wurde mit dem Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten ausgezeichnet.