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Einschaltquoten: Jahrestiefstwert für ungewöhnlichen "Tatort"

Mit einem Ensemble aus Profis und Laiendarstellern und ohne ausformuliertes Drehbuch inszenierte Axel Ranisch seinen ersten "Tatort". Trotz eines Jahrestiefstwerts für die Reihe reichte es zu Platz eins bei den Einschaltquoten.

Jochen Müller27.02.2017 08:23
Kommissarin Ulrike Folkerts (li.) und Sieglinde Schloer im "Tatort: Babbeldasch"
Kommissarin Ulrike Folkerts (li.) und Sieglinde Schloer im "Tatort: Babbeldasch" SWR/Martin Furch

Mit dem "Tatort: Babbeldasch" wagte Regisseur Axel Ranisch bei seinem ersten "Tatort" ein Experiment: er setzte aus ein Ensemble aus Profis und Laiendarstellern, das ohne ausformuliertes Drehbuch agierte. Das Publikum reagierte eher verhalten interessiert auf dieses Experiment: 6,35 Mio. Zuschauer (MA: 17,6 Prozent) brachten der ARD zwar den Tagessieg bei den Einschaltquoten, war...

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