Zur feierlichen Eröffnung der 28. Diagonale wurde Florian Pochlatkos "How to Be Normal and the Oddness of the Other World" aufgeführt. Im Rahmen der Eröffnung erhielt Inge Maux den Großen Diagonale-Schauspielpreis.
Damian Sprenger28.03.2025 09:33
Florian Pochlatko, Inge Maux, Dominik Kamalzadeh und Claudia Slanar auf der Eröffnung der DiagonaleRANEBURGER
Florian Pochlatkos Berlinale-Beitrag "How to Be Normal and the Oddness of the Other World" eröffnete am gestrigen Abend die 28. Diagonale in Graz. Der Regisseur war zu Gast, wie auch die österreichische Schauspielerin Inge Maux, die den Großen Diagonale-Schauspielpreis verliehen bekam. Die Jury lobte Maux dafür, dass sie ein „spektraler Freudengenerator, ein großes Packerl Herz” sei. Maux zeigt ihre Bandbreite in dramatischen Rollen wie in Ulrich Seidls "Rimini", sowie in mehreren Fernsehrollen.
Florian Pochlatkos Berlinale-Beitrag "How to Be Normal and the Oddness of the Other World" eröffnete am gestrigen Abend die 28. Diagonale in Graz. Der Regisseur war zu Gast, wie auch die österreichische Schauspielerin Inge Maux, die den Großen Diagonale-Schauspielpreis verliehen bekam. Die Jury lobte Maux dafür, dass sie ein „spektraler Freudengenerator, ein großes Packerl Herz” sei. Maux zeigt ihre Bandbreite in dramatischen Rollen wie in Ulrich Seidls "Rimini", sowie in mehreren Fernsehrollen.
