FFA fördert "Raging Moms" und "Emil und die Detektive"
Die letzte Förderrunde der FFA vor dem Inkrafttreten der neuen Förderregelungen durchs novellierte FFG gibt 2,1 Millionen Euro für vier Produktionen, sowie die Entwicklung von fünf Drehbüchern frei. Sonja Heiss' "Ranging Moms", die Kästner-Verfilmung "Emil und die Detektive" und das Bettina Wegner-Biopic "Sind so kleine Hände" erhalten jeweils Summen jenseits der halben Million Euro.
Zum 1. Januar 2025 trat die Filmförderung nach der novellierten Gesetzgebung in Kraft. Die letzte Förderrunde nach dem alten Modell gab nun bekannt, welche Titel Fördergelder aus dem Topf der Filmförderungsanstalt FFA erhalten. 2,1 Millionen Euro werden an vier Produktionen sowie fünf Drehbuchentwicklungen ausgeschüttet. Die größte Summe erhält die Wiedemann & Berg-Produktion "Raging Moms" (AT). Sonja Heiss erzählt in einem Anatalogiefilm über Frauen in den Wechseljahren. 584.000 Euro gibt die FFA füer "Raging Moms" frei.