Mit Cineflex wird derzeit an einem weiteren großen Abo-Modell für die deutschen Kinos gearbeitet. Dieses soll explizit nicht auf das Arthouse beschränkt sein, sondern sich an alle Kinos wenden, unabhängig von der programmatischen Ausrichtung.
Marc Mensch16.01.2023 09:15
Martin Turowski und Ralf Thomsen ließen sich bei Cinema Vision 2030 inspirierenMartin Turowski/Privat
Neu ist die Idee eines Kinoabos auch in Deutschland nicht, UCI und die Yorck-Gruppe etwa bieten es seit vielen Jahren an, Cinemaxx hat sein Jahresabo, das etwas teurer (249 Euro für ein halbes, 399 Euro für ein ganzes Jahr) war und zudem extrem günstigen Preisen an vielen Standorten gegenüberstand, erst in jüngerer Vergangenheit eingestellt. Was die existierenden Modelle eint: Sie umfassen (so auch beim Münchner „Lieblingskino-Abo“) jeweils eine einzelne Gruppe.
Neu ist die Idee eines Kinoabos auch in Deutschland nicht, UCI und die Yorck-Gruppe etwa bieten es seit vielen Jahren an, Cinemaxx hat sein Jahresabo, das etwas teurer (249 Euro für ein halbes, 399 Euro für ein ganzes Jahr) war und zudem extrem günstigen Preisen an vielen Standorten gegenüberstand, erst in jüngerer Vergangenheit eingestellt. Was die existierenden Modelle eint: Sie umfassen (so auch beim Münchner „Lieblingskino-Abo“) jeweils eine einzelne Gruppe.