Der Club der Filmjournalisten ehrte Josef Hader am gestrigen Abend mit dem Ernst-Lubitsch-Preis. Die Jury lobte den Witz seines Films „Andrea lässt sich scheiden“.
Damian Sprenger30.10.2025 08:21
Josef Hader umringt von früheren Ernst-Lubitsch-Preisträgern: v.l.: Laudator Gerhard Polt, Radek Wegrzyn (Sonderpreis 2024), Ursela Monn, Peter Timm, Henry Hübchen, Leander HaußmannDavid Heerde
Am Abend des 29. Oktober wurde im Berliner Kino Babylon der Ernst-Lubitsch-Preis 2025 verliehen. Die Auszeichnung, seit 1958 vom Club der Filmjournalisten vergeben, würdigt die beste komödiantische Leistung in einem deutschsprachigen Kinofilm – und damit das Erbe des legendären Regisseurs Ernst Lubitsch, dessen „Touch“ aus Leichtigkeit, Eleganz und feiner Ironie Filmgeschichte schrieb.
Am Abend des 29. Oktober wurde im Berliner Kino Babylon der Ernst-Lubitsch-Preis 2025 verliehen. Die Auszeichnung, seit 1958 vom Club der Filmjournalisten vergeben, würdigt die beste komödiantische Leistung in einem deutschsprachigen Kinofilm – und damit das Erbe des legendären Regisseurs Ernst Lubitsch, dessen „Touch“ aus Leichtigkeit, Eleganz und feiner Ironie Filmgeschichte schrieb.