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Kampf gegen Raubkopien im Internet

Filmpiraterie im Internet fügt der Branche jeden Tag massiven Schaden zu. Der Kampf dagegen ist schwierig. Trotzdem arbeiten Piratenjäger im Auftrag von Rechteinhabern und Verbänden daran, Links zu illegalen Inhalten zu löschen und Plattformen wie kino.to zur Aufgabe zu zwingen.

Dietmar Schwenger22.05.2009 07:56
Piratenjäger: Petur Agustsson (l., OpSec) und Michael Panknin (IVD)
Piratenjäger: Petur Agustsson (l., OpSec) und Michael Panknin (IVD)

Raubkopierte Filme im Internet verbreiten sich vorwiegend auf zwei Arten: Erstens über klassische Tauschbörsen, bei denen einzelne User Inhalte austauschen - meist ist dafür eine spezielle Software erforderlich. Der zweite Weg sind sogenannte File- und Videohoster: Ein User lädt bei entsprechenden Anbietern eine Datei hoch und bekommt im Tausch dafür den entsprechenden Link. Rein offiziell sind Filehoster legale Dienste für Businesslösungen - die Realität sieht jedoch anders aus. "Diese Plattfor...

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