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Im Porträt: Animé Virtual

Der stetig wachsende DVD-Markt schafft Platz für Nischen. Dies will sich Animé Virtual zunutze machen und mit Manga-Produkten ein breiteres Publikum erreichen. Ein wichtiger Schritt: Die Produkte des Independents wurden in das Sortiment einiger großer Elektroketten aufgenommen.

klb14.05.2003 13:55
Optimistisch: Cécile Béran
Optimistisch: Cécile Béran

Animé Virtual startete im Jahr 1996 in der französischsprachigen Schweiz, mit dem Import von Videos, Comics und Merchandisingartikeln aus dem Bereich japanische Animation aus Frankreich. Während es Ende der 90er Jahre in Frankreich bereits mehrere Anbieter von Mangas gab, befand sich der deutsche Markt erst am Anfang. 1999 wurde das erste Büro in Frankfurt eröffnet. 2000 folgte dann die erste Videoveröffentlichung in Deutschland: "Iria - Zeiram the Animation". Aktuell findet die Produktion in der Schweiz mit 17 Leuten statt, in Deutschland ist der Vertrieb und das Marketing angesiedelt. Hauptsitz des Vertriebs ist in Berlin. Dort arbeiten drei Innendienst- und zwei Außendienstmitarbeiter für das Ruhrgebiet und Norddeutschland. Demnächst soll ein Außendienstmitarbeiter für Süddeutschland folgen.

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