Jeder dritte Deutsche kauft mobil ein

Das Smartphone wird künftig das wichtigste Einkaufsinstrument sein. Zu diesem Schluss kommt die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) in ihrer Studie "Total Retail 2016 - Der Wettlauf um Relevanz", für die 1.000 deutsche Online-Shopper befragt worden sind. Die Analyse ist Teil einer weltweiten Umfrage mit mehr als 23.000 Teilnehmern in 25 Ländern. Der Anteil der Kunden in Deutschland, die mindestens einmal monatlich einen Kauf über ihr Smartphone tätigen, ist demnach in den vergangenen vier Jahren von elf auf 35 Prozent gestiegen. Im selben Zeitraum ist der Anteil der Konsumenten, die noch nie mobil gekauft haben, von 70 auf 48 Prozent gesunken. Bis zum Jahr 2020 werde Mobile Shopping voraussichtlich für 75 Prozent der Käufer zumindest in ausgewählten Produktkategorien selbstverständlich zum Alltag gehören, glauben die Analysten. Vorangetrieben werde diese Entwicklung vor allem von den Konsumenten zwischen 18 und 34 Jahren.

Das Smartphone wird künftig das wichtigste Einkaufsinstrument sein. Zu diesem Schluss kommt die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) in ihrer Studie "Total Retail 2016 - Der Wettlauf um Relevanz", für die 1.000 deutsche Online-Shopper befragt worden sind. Die Analyse ist Teil einer weltweiten Umfrage mit mehr als 23.000 Teilnehmern in 25 Ländern. Der Anteil der Kunden in Deutschland, die mindestens einmal monatlich einen Kauf über ihr Smartphone tätigen, ist demnach in den vergangenen vier Jahren von elf auf 35 Prozent gestiegen. Im selben Zeitraum ist der Anteil der Konsumenten, die noch nie mobil gekauft haben, von 70 auf 48 Prozent gesunken. Bis zum Jahr 2020 werde Mobile Shopping voraussichtlich für 75 Prozent der Käufer zumindest in ausgewählten Produktkategorien selbstverständlich zum Alltag gehören, glauben die Analysten. Vorangetrieben werde diese Entwicklung vor allem von den Konsumenten zwischen 18 und 34 Jahren.