Verschiedene Faktoren wie rückläufige Werbeeinnahmen zwingen das Schweizer Radio und Fernsehen - SRF zur noch schnelleren Umsetzung seines Strategie-Projekts „SRF 4.0“. Neben dem Abbau von Personal sind auch Einschnitte im Programm unumgänglich.
Frank Heine07.02.2025 12:10
SRF-Direktorin Nathalie WapplerSRF/Gian Vaitl
In der Schweiz plagen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vergleichbare Sorgen wie in Deutschland. Die angespannte finanzielle Situation verlangt vom SRF fortlaufende Spar- und Personalmaßnahmen. Unter der Führung von Direktorin Nathalie Wappler setzt die Sendeanstalt das vor knapp einem Jahr vorgestellte strategische Unternehmensprojekt „SRF 4.0“ um. Neben den Einsparungen geht es auch darum, das Angebot noch stärker dem Nutzungsverhalten des Publikums anzupassen.
In der Schweiz plagen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vergleichbare Sorgen wie in Deutschland. Die angespannte finanzielle Situation verlangt vom SRF fortlaufende Spar- und Personalmaßnahmen. Unter der Führung von Direktorin Nathalie Wappler setzt die Sendeanstalt das vor knapp einem Jahr vorgestellte strategische Unternehmensprojekt „SRF 4.0“ um. Neben den Einsparungen geht es auch darum, das Angebot noch stärker dem Nutzungsverhalten des Publikums anzupassen.