Britisches Kulturkomitee fordert Investitionsverpflichtung für Streamer
Das britische Komitee für Kultur, Medien und Sport hat dem Parlament in einem Bericht über die Film- und Serienproduktion empfohlen, Investitionsverpflichtungen für Streamer sowie deutliche Steuererlassungen vorgeschlagen. Netflix soll planen, die Preise im Gegenzug zu erhöhen.
Damian Sprenger10.04.2025 06:46
Caroline Dinenage, Vorsitzende des CMS-Auschusses, hat dem britischen Parlament Förderanstöße für die kriselnde Film- und TV-Branche vorgelegtRichard Townshend
Kulturförderung war nicht nur in Deutschland ein politisches Thema. In Großbritannien wird zurzeit vor allem die schwächelnde Performance von heimischen Film- und TV-Produktionen kontrovers diskutiert. Einen weiteren Diskussionsbeitrag hat nun das Komitee für Kultur, Medien und Sport (CMS) im Parlament vorgelegt. In ihrem Bericht über die Film- und Medienbranche stößt das CMS an, für einen deutlich größeren finanziellen Spielraum für die Produzierenden zu sorgen.
Kulturförderung war nicht nur in Deutschland ein politisches Thema. In Großbritannien wird zurzeit vor allem die schwächelnde Performance von heimischen Film- und TV-Produktionen kontrovers diskutiert. Einen weiteren Diskussionsbeitrag hat nun das Komitee für Kultur, Medien und Sport (CMS) im Parlament vorgelegt. In ihrem Bericht über die Film- und Medienbranche stößt das CMS an, für einen deutlich größeren finanziellen Spielraum für die Produzierenden zu sorgen.