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Medienpolitik

k3d will kreative Standleitung zur neuen Bundesregierung

Passend zu den angelaufenen Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD adressiert das kreativwirtschaftliche Branchenbündnis k3d erste Forderungen an eine neue deutsche Regierung. Dabei geht es unter anderem um die Stelle einer Ansprechperson für die Kultur- und Kreativwirtschaft.

Knut Schlinger18.03.2025 09:39
k3d will kreative Standleitung zur neuen Bundesregierung
Fordern im Namen des k3d-Bündnisses erneut eine Ansprechperson für die Kultur- und Kreativwirtschaft bei der künftigen Bundesregierung: Vaunet-Geschäftsführerin Daniela Beaujean und der BVMI-Vorstandsvorsitzende Florian Drücke. Fotos: Markus Altmann, Markus Nass; Montage: MusikWoche

Am 18. März 2025 startet auch die Arbeitsgruppe 14 in die Koalitionsverhandlungen. Unter der Leitung von Christiane Schenderlein (CDU), Volker Ullrich (CSU) und Carsten Brosda (SPD) sowie unter Mitwirkung von unter anderem Joe Chialo, Ansgar Heveling (beide CDU) oder Helge Lindh und Martin Rabanus (beide SPD) will man sich hier auf den Fahrplan einer neuen Bundesregierung in Sachen "Kultur und Medien" verständigen.

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