Internet-Furor wegen Warnhinweis zu alten „Schmidteinander“-Folgen
Der Name des Entertainers Harald Schmidt trendete in den sozialen Medien am Wochenende. Der Grund war eine Warnhinweis-Tafel, die der WDR vor alte „Schmidteinander“-Episoden gepackt hat.
Michael Müller21.08.2023 06:36
Entertainer Harald Schmidt im Gespräch beim WDR (Archivbild)WDR/Herby Sachs
Am Wochenende trendete der Entertainer Harald Schmidt auf Twitter. Nicht, weil er mal wieder ein unterhaltsames Interview in einer Regionalpostille gab, sondern weil in diversen Medien die schon etwas ältere Warnhinweis-Tafel des WDR vor alten „Schmidteinander“-Folgen aufgegriffen wurde, in der es heißt: „Das folgende Programm wird, als Bestandteil der Fernsehgeschichte, in seiner ursprünglichen Form gezeigt. Es enthält Passagen mit diskriminierender Sprache und Haltung“, bzw. „Passagen, die heute als diskriminierend betrachtet werden“.
Am Wochenende trendete der Entertainer Harald Schmidt auf Twitter. Nicht, weil er mal wieder ein unterhaltsames Interview in einer Regionalpostille gab, sondern weil in diversen Medien die schon etwas ältere Warnhinweis-Tafel des WDR vor alten „Schmidteinander“-Folgen aufgegriffen wurde, in der es heißt: „Das folgende Programm wird, als Bestandteil der Fernsehgeschichte, in seiner ursprünglichen Form gezeigt. Es enthält Passagen mit diskriminierender Sprache und Haltung“, bzw. „Passagen, die heute als diskriminierend betrachtet werden“.