Filmfonds Wien vergibt Millionenbeträge für Kino- und TV-Projekte

Bei der vierten Sitzung des Filmfonds Wien im Jahr 2024 erteilte die Jury, bestehend aus Christine Dollhofer, Elisabeth Gabriel, Peter Jäger, Katrin Renz und Manfred Schmidt sechs Herstellungen von Kinofilmen und zwei Projektentwicklungen Zusagen – dabei wurden Mittel in Höhe von 1,9 Millionen Euro vergeben. Ursprünglich waren 17 Projekte mit einer Antragssumme von 3,4 Millionen Euro eingereicht worden. Über bis zu 648.000 Euro darf sich Lisa Weber für ihren Film „Vorwärts, rückwärts, seitwärts, stopp“ freuen, bis zu einer halben Million Euro geht an „Neo Nuggets“ von Andreas Schmied. „Calm“ von Sara Fattahi erhält eine Summe von rund 400.000 Euro. „Quo Vadis, Aida? - The Missing Part“ von Jasmila Žbanić werden 120.000 Euro zuteil, Dariusz Kowalskis „Time Off“ empfängt etwa 100.000 Euro. Weitere 50.000 Euro gehen an „Who Cares“ von Ina Ivanceanu.

Bei der vierten Sitzung des Filmfonds Wien im Jahr 2024 erteilte die Jury, bestehend aus Christine Dollhofer, Elisabeth Gabriel, Peter Jäger, Katrin Renz und Manfred Schmidt sechs Herstellungen von Kinofilmen und zwei Projektentwicklungen Zusagen – dabei wurden Mittel in Höhe von 1,9 Millionen Euro vergeben. Ursprünglich waren 17 Projekte mit einer Antragssumme von 3,4 Millionen Euro eingereicht worden. Über bis zu 648.000 Euro darf sich Lisa Weber für ihren Film „Vorwärts, rückwärts, seitwärts, stopp“ freuen, bis zu einer halben Million Euro geht an „Neo Nuggets“ von Andreas Schmied. „Calm“ von Sara Fattahi erhält eine Summe von rund 400.000 Euro. „Quo Vadis, Aida? - The Missing Part“ von Jasmila Žbanić werden 120.000 Euro zuteil, Dariusz Kowalskis „Time Off“ empfängt etwa 100.000 Euro. Weitere 50.000 Euro gehen an „Who Cares“ von Ina Ivanceanu.