Wenn Andrea Sawatzki am 6. September zusammen mit Filmpartner Jörg Schüttauf im ARD-" Tatort: Architektur eines Todes" ihren 16. Fall als Kommissarin Charlotte Sänger löst, dann könnte das womöglich ihr letzter sein. "Allmählich wird's Routine, die ich brechen will. Ich habe viele meiner Ängste in diese Rolle eingearbeitet. Jetzt reicht's", wird die Schauspielerin in der "Bild"-Zeitung zitiert. Gleichzeitig erklärte sie aber gegenüber der TV-Programmzeitschrift "TV Movie": "Wir wollen ein Hintertürchen für eine mögliche Rückkehr offen halten."
Wenn Andrea Sawatzki am 6. September zusammen mit Filmpartner Jörg Schüttauf im ARD-" Tatort: Architektur eines Todes" ihren 16. Fall als Kommissarin Charlotte Sänger löst, dann könnte das womöglich ihr letzter sein. "Allmählich wird's Routine, die ich brechen will. Ich habe viele meiner Ängste in diese Rolle eingearbeitet. Jetzt reicht's", wird die Schauspielerin in der "Bild"-Zeitung zitiert. Gleichzeitig erklärte sie aber gegenüber der TV-Programmzeitschrift "TV Movie": "Wir wollen ein Hintertürchen für eine mögliche Rückkehr offen halten."