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Harte Action

REVIEW KINO: „The Beekeeper“ mit Jason Statham

Am Donnerstag ist wieder einmal Jason-Statham-Tag in den deutschen Kinos. Nach vier Kinofilmen im vergangenen Jahr geht es unter der Regie von David Ayer auch in „The Beekeeper“ wieder ans Eingemachte. Hier unsere Besprechung.

Thomas Schultze10.01.2024 19:00
REVIEW KINO: „The Beekeeper“ mit Jason Statham
Jason Statham geht ans Eingemachte als „The Beekeeper“ Leonine

Rauhe B-Filmhelden regieren hier die Welt: Wenn sich vor der Kamera Jason Statham und hinter der Kamera Namen wie David Ayer und Kurt Wimmer versammeln, ist es nicht vermessen, von einem Gipfeltreffen der B-Movie-Elite zu sprechen. Es ist nicht die schlechteste Combo. Statham ist seit mehr als einem Vierteljahrhundert Großbritanniens zuverlässigster Actionexport und bewies im letzten Jahr mit so unterschiedlichen Auftritten wie in „Operation Fortune“ und „The Meg 2“, dass er einerseits ein durchaus entspanntes Verhältnis zu seinem Status als moderner Charles Bronson hat, andererseits unverändert ein Millionenpublikum ins Kino locken kann (außerdem war er in „Fast & Furious X“ und „Expendables 4“ zu sehen). Ayer hat als versierter Drehbuchautor („Training Day“) begonnen und im Anschluss mit „End of Watch“ und „Herz aus Stahl“ als Regisseur einen Namen gemacht und kehrt nach seinem größten Film, „The Suicide Squad“, nun wieder zurück zum handfesten Genrekino. Das immer auch schon Wimmers Domäne war, zwischenzeitlich auch als Regisseur („Equilibrium“, „Ultraviolet“), zuletzt aber vor aber als zuverlässige Schreibfabrik für Filme, die es krachen lassen, „Salt“ oder „Das Gesetz der Rache“ sowie Remakes wie „Total Recall“ oder „Point Break“.

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