REVIEW KINO: „Die Chaosschwestern und Pinguin Paul“
Mit „Die Chaosschwestern und Pinguin Paul“ (DCM, 25. Januar) legen Regisseur Mike Marzuk und Produzentin Corinna Mehner wieder zielgruppengerechtes Family-Entertainment nach Bestseller-Vorlage vor. Lesen Sie hier unsere Besprechung.
Wo Mike Marzuk draufsteht, ist auch Mike Marzuk drin. Wenn man ihn als Autor (in diesem Fall zusammen mit Korbinian Wandinger) und Regisseur für einen Familienfilm gewinnt, weiß man, dass man sich auf eine ansprechende, unterhaltsame, pfiffige und an den richtigen Stellen auch aufregende Arbeit einstellen kann. Dafür steht er mit seinem guten Namen und Filmen wie der „Fünf Freunde“-Reihe. Und das bietet auch „Die Chaosschwestern und Pinguin Paul“, das neueste Family-Entertainment von Produzentin Corinna Mehner und ihrer blue eyes Fiction, nach „Vier zauberhafte Schwestern“ gleich das nächste Abenteuer mit einer Gruppe patenter Mädchen im Mittelpunkt, das auf einer erfolgreichen Buchmarke basiert.