"Niemand ist bei den Kälbern" im Dreh
Idylle und Landlust? Damit räumt Alina Herbings% Debütroman "Niemand ist bei den Kälbern", der aktuell für das Kino verfilmt wird, gnadenlos auf. Nach dem Drehbuch und unter der Regie von Sabrina Sarabi laufen derzeit die Dreharbeiten in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg. Der Anti-Film zur hippen Landlust-Bewegung blickt auf die brutale Realität, die die Provinz auch zu bieten hat, und erzählt wie schon die Buchvorlage von der Weite, die einengt, von der Idylle, die erschlägt und vom Aufwachsen in Einsamkeit. Gedreht wird seit dem 12. August und bis voraussichtlich zum 5. Oktober. Die Kamera führt Max Preiss. Produziert wird Niemand ist bei den Kälbern von Weydemann Bros. mit Förderung der BKM, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, Film- und Medienstiftung NRW, Filmförderung Mecklenburg-Vorpommern und dem DFFF. Koproduzenten sind WDR und Arte. Filmwelt wird den Film 2021 in die Kinos bringen. Im Bild v.l.n.r.: Regisseurin Sabrina Sarabi, Helge Albers, FFHSH, Produzent Jonas Weydemann mit dem Hauptcast Saskia Rosendahl, Rick Okon und Godehard Giese. Foto: William Minke (PR-Veröffentlichung)
Idylle und Landlust? Damit räumt Alina Herbings% Debütroman "Niemand ist bei den Kälbern", der aktuell für das Kino verfilmt wird, gnadenlos auf. Nach dem Drehbuch und unter der Regie von Sabrina Sarabi laufen derzeit die Dreharbeiten in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg. Der Anti-Film zur hippen Landlust-Bewegung blickt auf die brutale Realität, die die Provinz auch zu bieten hat, und erzählt wie schon die Buc...