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Afro Futuristic Convention feierte ausverkaufte Premiere in Hamburg

Mit der Erstausgabe der Afro Futuristic Convention im ausverkauften Viva-Con-Agua-Haus ging ein neues Kulturformat in Hamburg über die Bühne. Die Veranstaltung richtete die Scheinwerfer auf Kunst, Kultur und Empowerment mit Fokus auf Frauen aus Afrika und der Diaspora.

Lisa Nehrkorn18.11.2024 10:45
Afro Futuristic Convention feierte Premiere in Hamburg
Kamen für ein Foto zusammen (von links) Peggy Adamu (Head Of Content Strategy & Operations Sony Music), Mehret Haile (Ernährungswissenschaftlerin), Zara Gebru, Diana Waithanji, Onejiru Arfmann (Initiatorin der Convention, Gründerin Future Female Africa, Künstlerin), Nadine Kiala (Kuratorin der Convention, c/o pop Festival, Kunsthafen), Lucy Larbi, Diona Bathily, Beatrace Oola sowie Buki Akumolafe. Foto: Afro Futuristic Convention

Die ausverkaufte Erstausgabe des Formats begann mit Keynotes, unter anderem von Jana Schiedek, Kulturstaatsrätin der Stadt Hamburg.


Dieser Artikel ist ursprünglich erschienen in 

MusikWoche

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