Vier Kritikerpreise für "Das Leben der Anderen"
Fast die Hälfte der Preise der Deutschen Filmkritik gehen in diesem Jahr an "Das Leben der Anderen".
Von den neun Preisen der Deutschen Filmkritik, die heute am Rande der Berlinale vergeben wurden, gehen vier an "Das Leben der Anderen". So wurde Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck in der Kategorie Bestes Spielfilmdebüt ausgezeichnet, Ulrich Mühe als bester Darsteller. Weitere Preise für "Das Leben der Anderen" gingen an Patricia Rommel (Bester Schnitt) und Hagen Bogdanski (Beste Kamera). Als beste Darstellerin wurde Sandra Hüller für "Requiem" ausgezeichnet, für den darüber hinaus Regisseur Hans-Christian Schmid den Preis in der Kategorie Bester Spielfilm entgegennahm. Weitere Preise der Deutschen Filmkritik gingen an Bert Wrede (Beste Musik für "Knallhart"), Wolfgang Kohlhaase (Bestes Drehbuch für "Sommer vorm Balkon") sowie ex aequo an Veit Helmer und Sönke Wortmann (Beste Dokumentation für "Behind the Couch - Casting in Hollywood" bzw "Deutschland. Ein Sommermärchen").