BERLINALE Tag 4: „Sterben“ schlägt ein und „Dahomey“ regt an
Der Sonntag bringt zwei richtig gelungene Wettbewerbskandidaten in die Konkurrenz. Sowohl Matthias Glasners Drei-Stunden-Epos „Sterben“ als auch der Dokumentarfilm „Dahomey“ von Mati Diop brechen auf angenehmste mit der Erwartungshaltung.
Michael Müller18.02.2024 17:30
Ronald Zehrfeld, Lilith Stangenberg, Lars Eidinger und Anna Bederke in „Sterben“Jakub Bejnarowicz / Port au Prince, Schwarzweiss, Senator
Nach „In Liebe, Eure Hilde“ greift heute mit Matthias Glasners kaleidoskopischem Familiendrama "Sterben" der zweite rein deutsche Wettbewerbsbeitrag in die Berlinale-Konkurrenz ein. Es ist Glasners großer, epischer, sehr persönlicher Wurf über die Dinge im Leben, die wirklich zählen. Der Filmtitel „Sterben“ verlangt einem eine gewisse Ehrfurcht ab, weil man nach den eher grimmigen Filmen „Der freie Wille...
Nach „In Liebe, Eure Hilde“ greift heute mit Matthias Glasners kaleidoskopischem Familiendrama "Sterben" der zweite rein deutsche Wettbewerbsbeitrag in die Berlinale-Konkurrenz ein. Es ist Glasners großer, epischer, sehr persönlicher Wurf über die Dinge im Leben, die wirklich zählen. Der Filmtitel „Sterben“ verlangt einem eine gewisse Ehrfurcht ab, weil man nach den eher grimmigen Filmen „Der freie Wille...
