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Sequel zum Pixar-Hit

REVIEW KINO: „Alles steht Kopf 2“

Heute startet bundesweit die Fortsetzung des Megaerfolgs von Pixar aus dem Jahr 2015. Wie die Animationskomödie geworden ist, in der Protagonistin Riley mit der Pubertät und ganz neuen Emotionen kämpft, lesen Sie hier.

Chris Schinke11.06.2024 22:00
Alles steht Kopf 2
„Alles steht Kopf 2“ Disney

Bei den im Hause Disney beheimateten Pixar Studios wird es endlich mal wieder Zeit für einen veritablen Kinohit. Zu Pandemie-Zeiten debütierten „Soul“, „Luca“ und „Rot“ auf dem Disney-eigenen Streamingdienst und hatten kaum Chance sich an der Kinokasse zu messen. Vom Direct-to-Streaming Experiment rückte Disney nach Covid wieder konsequent ab. Das „Toy Story“-Spinoff „Lightyear“ schaffte es dann 2022 wieder ins Kino, lief aber enttäuschend. Aufwind gab es für die 200 Millionen-Produktion „Elementals“, die es wieder in die Gewinnzone schaffte. Um den Aufwärtstrend fortzusetzen, kommt das Sequel von „Alles steht Kopf“, des oscarprämierten Megahits um die jugendliche Protagonistin Riley und ihre knuffigen emotionalen Begleiter aus dem Jahr 2015 gerade recht.

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