Wenn Rolf Bähr am 31. März in den verdienten Ruhestand geht, kann er auf über 30 Jahre erfolgreiche Arbeit bei der FFA zurückblicken. Auf die faule Haut wird sich der Segelweltmeister dennoch auf keinen Fall legen.
mk29.03.2004 10:28
Rolf Bähr mit der Berlinale-Kamera im Februar 2004
Am letzten Arbeitstag ist bei Rolf Bähr business as usual angesagt, es tagt nämlich die Kopienförderungs-Kommission in München. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge schaut der 1939 in Karlshorst Geborene zurück auf seine Jahrzehnte bei der FFA, von 1970 bis 1989 als deren Justitiar, von 1990 bis 1997 als Vorstandsmitglied und seit 1998 als alleiniger Vorstand.
Am letzten Arbeitstag ist bei Rolf Bähr business as usual angesagt, es tagt nämlich die Kopienförderungs-Kommission in München. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge schaut der 1939 in Karlshorst Geborene zurück auf seine Jahrzehnte bei der FFA, von 1970 bis 1989 als deren Justitiar, von 1990 bis 1997 als Vorstandsmitglied und seit 1998 als alleiniger Vorstand.