Das US-Studio Lionsgate musste im vergangenen Quartal einen Verlust von 163 Millionen US-Dollar hinnehmen. Grund dafür waren vor allem Boxoffice-Flops wie "Borderlands" oder "The Crow".
Damian Sprenger08.11.2024 08:32
Schaut ins Loch: Der Lionsgate-Flop "Borderlands"Leonine
Gedämpfte Stimmung beim Quartalsbericht von Lionsgate. CEO Jon Feltheimer musste einen Verlust von 163,3 Millionen US-Dollar verkünden. Feltheimer bezeichnet das vergangene Quartal als "enttäuschend". Dabei konnte Lionsgate zwar die Erwartungen der Wall Street im Bereich der Einkünfte mit 948 Millionen US-Dollar übertreffen, der Profit im Filmsektor läuft dagegen auf lediglich 2,6 Millionen US-Dollar hinaus.
Gedämpfte Stimmung beim Quartalsbericht von Lionsgate. CEO Jon Feltheimer musste einen Verlust von 163,3 Millionen US-Dollar verkünden. Feltheimer bezeichnet das vergangene Quartal als "enttäuschend". Dabei konnte Lionsgate zwar die Erwartungen der Wall Street im Bereich der Einkünfte mit 948 Millionen US-Dollar übertreffen, der Profit im Filmsektor läuft dagegen auf lediglich 2,6 Millionen US-Dollar hinaus.
