Schlingel-Preise für „Totem“ und „Morgen irgendwo am Meer“
Am Wochenende wurden die Hauptpreise der 28. Schlingel-Edition vergeben. Der Europäische Kinderfilmpreis ging an „Totem“, eine niederländisch-luxemburgisch-deutsche Koproduktion, über den Preis der Fachjury Spielfilm National durfte sich Patrick Büchting für sein Debüt „Morgen irgendwo am Meer“ freuen.
Am Wochenende wurden die Hauptpreise der 28. Schlingel-Edition vergeben. Der Europäische Kinderfilmpreis ging an „Totem“ von Sander Burger, eine niederländisch-luxemburgisch-deutsche Koproduktion, über den Preis der Fachjury Spielfilm National durfte sich Patrick Büchting für sein Debüt „Morgen irgendwo am Meer“ freuen, eine lobende Erwähnung sprach die Jury „Nach uns der Rest der Welt“ von Franziska Buch aus. Die Fachury Spielfilm International wählte den französischen Beitrag „Juniors“ von Hugo P. Thomas zum Gewinner. Doch damit nicht genug: „Juniors“ räumte auch den Preis der europäischen Kinderfilmvereinigung ECFA sowie den Preis der Ökumenischen Jury ab. Zwei Preise gingen an die kanadische Produktion „Coco Farm“ von Sébastien Gagné: Der Sonderpreis des MDR sowie der Preis des Club of Festivals. Mit „Brother“ von Clément Virgo wurde ein weiterer Film aus Kanada ausgezeichnet, und zwar mit dem Preis der Jugendjury. Die Juniorjury fand „Baghdad Messi“ von Sahim Omar Kalifa preiswürdig, die Kinderjury den französischen Film „Zodi und Tehu, Brüder der Wüste“ von Eric Barbier.