Regisseur Paul Anderson vertritt die Ansicht, dass man nicht Fan des Videospiels "Resident Evil" sein muss, um den Film zu mögen. Wie Anderson in einem Interview mit Blickpunkt:Film sagte, sei "Resident Evil", der morgen in die deutschen Kinos kommt, ein "cooler Zombie-Actionfilm, der auf eigenen Füßen steht". Ein Unterschied zu seiner ersten Game-Adaption "Mortal Kombat" im Jahr 1995 bestehe darin, dass sich Videogames seit damals rasant weiterentwickelt hätten. Das schlage sich auch auf die Verfilmungen nieder.
Regisseur Paul Anderson vertritt die Ansicht, dass man nicht Fan des Videospiels "Resident Evil" sein muss, um den Film zu mögen. Wie Anderson in einem Interview mit Blickpunkt:Film sagte, sei "Resident Evil", der morgen in die deutschen Kinos kommt, ein "cooler Zombie-Actionfilm, der auf eigenen Füßen steht". Ein Unterschied zu seiner ersten Game-Adaption "Mortal Kombat" im Jahr 1995 bestehe darin, dass sich Videogames seit damals rasant weiterentwickelt hätten. Das schlage sich auch auf die Verfilmungen nieder.