Ostalgie in München - „Zwei zu eins“ eröffnet als Weltpremiere das Filmfest
Die 41. Auflage des Filmfests München hat ihren Eröffnungsfilm. Natja Brunckhorsts kapitalismuskritische Familienkomödie „Zwei zu eins“ wird den Startschuss ins Programm des zehntägigen Filmfestivals abgeben. Sandra Hüller und Max Riemelt spielen Hauptrollen in dem Kommentar zur Wende in der DDR.
Damian Sprenger13.05.2024 10:11
"Zwei zu eins" läutet das diesjährige Filmfest München ein.X Verleih
Der Osten wandert in den Süden. Zum Beginn des 41. Filmfests München wird viel DDR-Charme über die Leinwand flimmern. Als Eröffnungsfilm des am 28. Juni startenden Filmfestivals wird Natja Brunckhorsts „Zwei zu eins“ als Weltpremiere aufgeführt. Die „Christiane F."-Schauspielerin kehrt mit ihrem zweiten Langfilm nach „Alles in bester Ordnung“ auf den Regiestuhl zurück.
Der Osten wandert in den Süden. Zum Beginn des 41. Filmfests München wird viel DDR-Charme über die Leinwand flimmern. Als Eröffnungsfilm des am 28. Juni startenden Filmfestivals wird Natja Brunckhorsts „Zwei zu eins“ als Weltpremiere aufgeführt. Die „Christiane F."-Schauspielerin kehrt mit ihrem zweiten Langfilm nach „Alles in bester Ordnung“ auf den Regiestuhl zurück.
