Kirsten Niehuus: "Filmstandort Berlin-Brandenburg konnte sich behaupten"
Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen, steigender Kosten und einer weiterhin fehlenden international wettbewerbsfähigen Bundesförderung konnte sich der Filmstandort Berlin-Brandenburg im Jahr 2024 behaupten. Die Landesfilmförderung Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB) zog beim traditionellen Presselunch am Berliner Holzmarkt eine positive Bilanz.
Susanne v. Kessel-Doelle04.02.2025 12:30
v.l.r Christiane Krone-Raab (Leiterin Berlin-Brandenburg Film Comimission), Kirsten Niehuus (Leiterin MBB), Veronika Grob ( Leiterin Filmförderung) X Verleih
MBB-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus resümierte, dass die Hauptstadtregion stabil durch das Krisenjahr 2024 gekommen sei und betonte die vielen künstlerischen und wirtschaftlichen Erfolge der Filmbranche am Standort. Gleichzeitig machte sie deutlich, dass die Situation herausfordernd bleibe, solange ein international konkurrenzfähiges Fördermodell in Deutschland nicht dauerhaft verankert werde.
MBB-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus resümierte, dass die Hauptstadtregion stabil durch das Krisenjahr 2024 gekommen sei und betonte die vielen künstlerischen und wirtschaftlichen Erfolge der Filmbranche am Standort. Gleichzeitig machte sie deutlich, dass die Situation herausfordernd bleibe, solange ein international konkurrenzfähiges Fördermodell in Deutschland nicht dauerhaft verankert werde.
