Little Shark geht mit Christian Zübert auf Schatzsuche

Zübert hatte mit Little Shark sein Regiedebüt "Lammbock" realisiert und damit 900.000 Besucher im Kino amüsiert. So war es für Tom Spieß nur natürlich, wieder mit einem - wie er schwärmt - "der talentiertesten Autoren" zusammenzuarbeiten. Zübert setzte sich mit dem Genre bereits bei seinem Drehbuch zu "Die rote Zora" auseinander und schlug nach seiner originellen Komödienabart "Lammbock" nun eine spannende Variante eines Jugendabenteuers vor. Nachdem das Projekt von Teamworx im November letzten Jahres zu Little Shark gewandert war, entwickelte man es gemeinsam weiter. Momentan läuft das Casting für die elf- bis 13-jährigen Figuren sowie die vier erwachsenen Protagonisten des aus der Gegenwart erzählten, aber 1983 angesiedelten Stoffs um Bandenkrieg und Schatzsuche. Die beiden Zeitebenen ermöglichen es, nicht nur Kids und Jugendliche anzusprechen, sondern auch Erwachsene. Ein dramatischer Ton bestimme den Mix aus realistischer Geschichte und spannendem Abenteuerroman, dessen Figurenzeichnung weit über Stereotypen hinausgehe, skizziert Spieß das originelle Family Entertainment jenseits von High Concept und Harry Potter. Hinter der Kamera formiert sich das bewährte Team von "Das Wunder von Bern": Stefan Schieder übernimmt die Herstellungsleitung, Uli Hanisch das Szenenbild. Ueli Christen wird die märchenhaft-hochsommerlichen Bilder montieren. 45 Drehtage "mit kleinem, konzentriertem Team" sind veranschlagt. Neben Originallocations in der Landschaft der Fränkischen Schweiz wird auch in NRW gedreht werden. Wo die Postproduktion stattfinden wird, ist noch offen. Mit BMG arbeitet man am Score. Für den mit 3,6 Mio. Euro budgetierten "Der Schatz der weißen Falken" gewann Spieß Falcom Media als Verleihpartner. David Groenewold ist mit GFP Fond beteiligt. Sat 1 erwarb die TV-Rechte und wird den Film zur Primetime ausstrahlen. Die Filmstiftung NRW förderte mit über einer Mio. Euro, der FFF Bayern mit 300.000 Euro.

Zübert hatte mit Little Shark sein Regiedebüt "Lammbock" realisiert und damit 900.000 Besucher im Kino amüsiert. So war es für Tom Spieß nur natürlich, wieder mit einem - wie er schwärmt - "der talentiertesten Autoren" zusammenzuarbeiten. Zübert setzte sich mit dem Genre bereits bei seinem Drehbuch zu "Die rote Zora" auseinander und schlug nach seiner originellen Komödienabart "Lammbock" nun eine spannende Variante eines Jugendabenteuers vor. Nachdem das Projekt von Teamworx im November letzten Jahres zu Little Shark gewandert war, entwickelte man es gemeinsam weiter. Momentan läuft das Casting für die elf- bis 13-jährigen Figuren sowie die vier erwachsenen Protagonisten des aus der Gegenwart erzählten, aber 1983 angesiedelten Stoffs um Bandenkrieg und Schatzsuche. Die beiden Zeitebenen ermöglichen es, nicht nur Kids und Jugendliche anzusprechen, sondern auch Erwachsene. Ein dramatischer Ton bestimme den Mix aus realistischer Geschichte und spannendem Abenteuerroman, dessen Figurenzeichnung weit über Stereotypen hinausgehe, skizziert Spieß das originelle Family Entertainment jenseits von High Concept und Harry Potter. Hinter der Kamera formiert sich das bewährte Team von "Das Wunder von Bern": Stefan Schieder übernimmt die Herstellungsleitung, Uli Hanisch das Szenenbild. Ueli Christen wird die märchenhaft-hochsommerlichen Bilder montieren. 45 Drehtage "mit kleinem, konzentriertem Team" sind veranschlagt. Neben Originallocations in der Landschaft der Fränkischen Schweiz wird auch in NRW gedreht werden. Wo die Postproduktion stattfinden wird, ist noch offen. Mit BMG arbeitet man am Score. Für den mit 3,6 Mio. Euro budgetierten "Der Schatz der weißen Falken" gewann Spieß Falcom Media als Verleihpartner. David Groenewold ist mit GFP Fond beteiligt. Sat 1 erwarb die TV-Rechte und wird den Film zur Primetime ausstrahlen. Die Filmstiftung NRW förderte mit über einer Mio. Euro, der FFF Bayern mit 300.000 Euro.