Kulturrat fordert "Fingerspitzengefühl" beim Urhebervertragsrecht
Der Deutsche Kulturrat hat sich mit einer Stellungnahme zum Referentenentwurf für ein neues Urhebervertragsrecht positioniert. Darin fordert er Rücksichtnahme auf das "symbiotische Verhältnis" zwischen Urhebern und Verwertern.
Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats
Der Deutsche Kulturrat hat sich mit einer Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums für ein neues Urhebervertragsrecht (namentlich "Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung") positioniert. Darin fordert er Rücksichtnahme auf das "symbiotische Verhältnis" zwischen Urhebern und Verwertern.
Der Deutsche Kulturrat hat sich mit einer Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums für ein neues Urhebervertragsrecht (namentlich "Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung") positioniert. Darin fordert er Rücksichtnahme auf das "symbiotische Verhältnis" zwischen Urhebern und Verwertern.