Michel Friedman fordert: Kultur nicht länger defensiv verteidigen
Im Rahmen einer Diskussionsrunde mit der Liz Mohn-Stiftung forderte Michel Friedman ein neues Selbstbewusstsein der Kulturschaffenden. Hamburgs Senator Carsten Brosda will Kultur als Staatsziel absichern – doch Widerstände bleiben.
Katharina Dockhorn08.04.2025 13:25
Michel Friedman will ein neues Selbstbewusstsein für Kulturschaffende und wird dabei von Carsten Brosda unterstütztimago Lindenthaler
Kultur sei ein unverzichtbares Querschnittsprojekt, ein Lebenselexier und ein Garant für eine demokratische Zukunft, forderte Michel Friedman die Kulturschaffenden auf, aus ihrer oft zu defensiven Haltung beim Einfordern staatlicher Unterstützung rauszukommen. Wir müssen Friedmans Thesen in die Politik übersetzen und gute Rahmenbedingungen für die Entfaltung von Kultur und Künsten schaffen, so Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda.
Kultur sei ein unverzichtbares Querschnittsprojekt, ein Lebenselexier und ein Garant für eine demokratische Zukunft, forderte Michel Friedman die Kulturschaffenden auf, aus ihrer oft zu defensiven Haltung beim Einfordern staatlicher Unterstützung rauszukommen. Wir müssen Friedmans Thesen in die Politik übersetzen und gute Rahmenbedingungen für die Entfaltung von Kultur und Künsten schaffen, so Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda.