Kommunale Kinos wählen neuen Vorstand
Eine „vitale Kinokultur zu erhalten und Zukunftsperspektiven für die kulturelle Filmarbeit zu entwickeln“ ist vorrangiges Ziel des neuen Vorstands des Bundesverbands kommunale Filmarbeit, der am Rande der Berlinale von der Mitgliederversammlung gewählt wurde.
Am Rande der Berlinale hat die Mitgliederversammlung des Bundesverbands kommunale Filmarbeit turnusgemäß einen neuen Vorstand für die Dauer von drei Jahren gewählt – und das, wie es seitens des Verbands heißt, mit jeweils „deutlichem Votum“ für die einzelnen Kandidierenden, die neben „großer Expertise in klassischer kultureller Filmarbeit“ unter anderem auch auf einen breiten Erfahrungsschatz „in Festivalarbeit, Kinoentwicklung, filmpolitischer Gremienarbeit, Finanzierung und Förderung“ zurückgreifen könnten.