Jane Birkin mit 76 Jahren verstorben

Die britisch-französische Sängerin und Schauspielerin Jane Birkin ist am 16. Juli im Alter von 76 Jahren verstorben. Weltweit bekannt wurde die ehemalige Partnerin von Serge Gainsbourg durch das mit ihm gesungene Duett „Je t’aime… moi non plus“. Ihre Karriere als Schauspielerin startete sie als 17-Jährige am Haymarket Theatre in ihrer Heimatstadt London. Vor der Kamera stand sie erstmals 1965 in einer kleinen Rolle in Richard Lesters Komödie „Der gewisse Kniff“ spielte, der in Cannes die Goldene Palme gewann. Ebenfalls eine Nebenrolle spielte sie in „Der Swimmingpool“ mit Romy Schneider und Alain Delon. Weitere Titel ihrer Filmographie sind „Blow Up“ von Michelangelo Antonioni, der ihren internationalen Durchbruch markierte und in Cannes ebenfalls die Goldene Palme gewann (1967), sowie die Agatha-Christie-Verfilmungen „Tod auf dem Nil“ von 1978 und „Das Böse unter der Sonne“ von 1981. Nach der Trennung von Serge Gainsbourg 1980 (sie haben eine gemeinsame Tochter, Schauspielerin Charlotte Gainsbourg), war sie bis in die 1990er Jahre mit Regisseur Jacques Doillon liiert. Eine weitere Tochter hat sie mit Komponist John Barry, Kate Barry, die 2013 starb. Vor allem in den 1960er und 1970er Jahren galt Birkin als eine der originellsten Schauspielerinnen des französischen Kinos.

Die britisch-französische Sängerin und Schauspielerin Jane Birkin ist am 16. Juli im Alter von 76 Jahren verstorben. Weltweit bekannt wurde die ehemalige Partnerin von Serge Gainsbourg durch das mit ihm gesungene Duett „Je t’aime… moi non plus“. Ihre Karriere als Schauspielerin startete sie als 17-Jährige am Haymarket Theatre in ihrer Heimatstadt London. Vor der Kamera stand sie erstmals 1965 in einer kleinen Rolle in Richard Lesters Komödie „Der gewisse Kniff“ spielte, der in Cannes die Goldene Palme gewann. Ebenfalls eine Nebenrolle spielte sie in „Der Swimmingpool“ mit Romy Schneider und Alain Delon. Weitere Titel ihrer Filmographie sind „Blow Up“ von Michelangelo Antonioni, der ihren internationalen Durchbruch markierte und in Cannes ebenfalls die Goldene Palme gewann (1967), sowie die Agatha-Christie-Verfilmungen „Tod auf dem Nil“ von 1978 und „Das Böse unter der Sonne“ von 1981. Nach der Trennung von Serge Gainsbourg 1980 (sie haben eine gemeinsame Tochter, Schauspielerin Charlotte Gainsbourg), war sie bis in die 1990er Jahre mit Regisseur Jacques Doillon liiert. Eine weitere Tochter hat sie mit Komponist John Barry, Kate Barry, die 2013 starb. Vor allem in den 1960er und 1970er Jahren galt Birkin als eine der originellsten Schauspielerinnen des französischen Kinos.