Münchner Filmgipfel: Die städtische Filmkultur braucht Räume
Der erste Münchner Filmgipfel bringt Festivals, Politik und Kinomacher zusammen. Deutliche Worte wurden vor allem zu den Themen Infrastruktur und Sichtbarkeit gefunden.
Chris Schinke07.07.2025 07:30
Der Münchner Filmgipfel will vor allem die Räume der Filmkultur erhalen.Kurt Krieger / Filmfest München
Mit dem ersten Münchner Filmgipfel haben sich drei zentrale Akteure der hiesigen Filmkultur – das DOK.fest München, das Filmfest München und die Filmstadt München erstmals gemeinsam als Veranstalter eines filmpolitischen Branchentreffens positioniert. Im Rahmen des 42. Filmfest München luden sie unter dem Motto „Filmkultur für alle“ zur partizipativen Debatte über die Zukunft des Kinos in der Stadt – zwischen Sichtbarkeit, Finanzierung, Raumfragen und dem Wunsch nach einer stärkeren Verzahnung kultureller Akteure.
Mit dem ersten Münchner Filmgipfel haben sich drei zentrale Akteure der hiesigen Filmkultur – das DOK.fest München, das Filmfest München und die Filmstadt München erstmals gemeinsam als Veranstalter eines filmpolitischen Branchentreffens positioniert. Im Rahmen des 42. Filmfest München luden sie unter dem Motto „Filmkultur für alle“ zur partizipativen Debatte über die Zukunft des Kinos in der Stadt – zwischen Sichtbarkeit, Finanzierung, Raumfragen und dem Wunsch nach einer stärkeren Verzahnung kultureller Akteure.