Michael Douglas kündigt Abschied an

Michael Douglas will das Schauspiel an den Nagel hängen. 60 Jahre im Showbusiness seien genug, er gucke heute lieber dem exzellenten Spiel seiner Frau Catherine Zeta-Jones zu. Das kündigte der amerikanische Star bei einer Pressekonferenz beim 59. Filmfestival von Karlovy Vary an, wo das 50. Jubiläum der Premiere des von ihm und Saul Saentz produzierten Meisterwerks „Einer flog über das Kuckucksnest“ gefeiert wurde. Auf der Bühne erinnerte sich Douglas an die schwierige Suche nach einem Regisseur für den Stoff – bis Milos Forman den beiden Produzenten Szene für Szene schilderte, wie er das Drama umsetzen wolle. Obwohl sie begeistert waren, sei es schwer gewesen, den tschechischen Regisseur, der erst wenige Jahre zuvor nach Hollywood emigrieren musste, bei den Finanziers durchzusetzen. Douglas dankte ausdrücklich seinem Vater Kirk, der den Roman entdeckt, sich die Rechte gesichert und sie ihm überlassen hatte.

Michael Douglas will das Schauspiel an den Nagel hängen. 60 Jahre im Showbusiness seien genug, er gucke heute lieber dem exzellenten Spiel seiner Frau Catherine Zeta-Jones zu. Das kündigte der amerikanische Star bei einer Pressekonferenz beim 59. Filmfestival von Karlovy Vary an, wo das 50. Jubiläum der Premiere des von ihm und Saul Saentz produzierten Meisterwerks „Einer flog über das Kuckucksnest“ gefeiert wurde. Auf der Bühne erinnerte sich Douglas an die schwierige Suche nach einem Regisseur für den Stoff – bis Milos Forman den beiden Produzenten Szene für Szene schilderte, wie er das Drama umsetzen wolle. Obwohl sie begeistert waren, sei es schwer gewesen, den tschechischen Regisseur, der erst wenige Jahre zuvor nach Hollywood emigrieren musste, bei den Finanziers durchzusetzen. Douglas dankte ausdrücklich seinem Vater Kirk, der den Roman entdeckt, sich die Rechte gesichert und sie ihm überlassen hatte.