Geisendörfer Preis für Beate Langmaack

Für Drehbuchautorin Beate Langmaack entwickelt sich 2006 immer mehr zum Erfolgsjahr. Am 10. Juli wird sie in München mit dem Robert Geisendörfer Preis - dem Medienpreis der Evangelischen Kirche - für ihr Skript zu dem Kriminalfilm "Bella Block: Die Frau des Teppichlegers" ausgezeichnet. Kai Wessel, einer von Langmaacks Stammregisseuren, inszenierte den Film aus der erfolgreichen ZDF-Reihe mit Hannelore Hoger. Die UFA-Produktion feierte auf dem letztjährigen Filmfest München ihre Premiere und erreichte bei ihrer Ausstrahlung am 22. Oktober 2005 5,98 Mio. Zuschauer (Marktanteil: 19,0 Prozent). Im Mai erhielt Langmaack bereits für ihr Drehbuch zum NDR-"Polizeiruf" "Vorwärts wie rückwärts" den Bayerischen Fernsehpreis.

Für Drehbuchautorin Beate Langmaack entwickelt sich 2006 immer mehr zum Erfolgsjahr. Am 10. Juli wird sie in München mit dem Robert Geisendörfer Preis - dem Medienpreis der Evangelischen Kirche - für ihr Skript zu dem Kriminalfilm "Bella Block: Die Frau des Teppichlegers" ausgezeichnet. Kai Wessel, einer von Langmaacks Stammregisseuren, inszenierte den Film aus der erfolgreichen ZDF-Reihe mit Hannelore Hoger. Die UFA-Produktion feierte auf dem letztjährigen Filmfest München ihre Premiere und erreichte bei ihrer Ausstrahlung am 22. Oktober 2005 5,98 Mio. Zuschauer (Marktanteil: 19,0 Prozent). Im Mai erhielt Langmaack bereits für ihr Drehbuch zum NDR-"Polizeiruf" "Vorwärts wie rückwärts" den Bayerischen Fernsehpreis.