Blickpunkt:Film

Kino

Diese Woche feierte der Dokumentarfilm „[Holy Shit](/movie/shit-happens_e)“ seine Premiere in Köln (siehe Foto) und in Hamburg.

Mit seinem Film bringt Regisseur [Rubén Abruña](/person/ruben-abruna) ein großes Tabu auf die Kino-Leinwand – und widmet sich einem wichtigen Thema, das die Menschheit vor immer größere Herausforderungen stellen wird. Kläranlagen sind überfordert und in die Natur gelangen immer öfter giftige Rückstände. Können wir menschliche Fäkalien sinnvoll recyceln – und damit die Welt nachhaltig verbessern? Abruña macht sich auf die spannende Suche nach Antworten, wie dabei sowohl die Ernährungssicherheit als auch der Umweltschutz verbessert werden können und zeigt, dass etwas passieren muss. Denn so wie bisher kann und darf es nicht weitergehen. 

„Holy Shit“ ist seit gestern bundesweit in den Kinos zu sehen, aktuell ist Abruña auch auf Kinotour, heute in Leipzig und in den kommenden Tagen u.a. in Aachen, Darmstadt, Berlin, München, Stuttgart, Freiburg. (PR-Veröffentlichung)


„Holy Shit“ on Tour

1.12.: „Holy Shit“ on Tour

Bei der Premiere von „Holy Shit“ in Köln (v.l.n.r.): Alexandre Dupont-Geisselmann (farbfilm verleih), Valentin Thurn (Produktion), Rubén Abruña (Regie) und Roman Roitman (Film- und Medienstiftung NRW)	