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FFF Bayern auf der Berlinale

Dorothee Erpenstein:„Offene Debatten beleben und entwickeln“

Mit 43 Millionen Euro Förderung im Jahr 2024 und einer starken Präsenz auf der Berlinale festigt der FFF Bayern seine Schlüsselrolle im deutschen Filmschaffen. Die Förderbilanz überzeugt, dennoch richtete FFF-Geschäftsführerin Dorothee Erpenstein einen Appell an die Bundespolitik für nach der Wahl: Das Steueranreizmodell muss kommen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts nachhaltig zu sichern.

Susanne von Kessel-Doelle15.02.2025 11:49
Leibniz - Chronik eines verschollenen Bildes
Zwei Teams mit gemeinsamer Kraft - das von "Leibniz - Die Chronik eines gemeinsamen Bildes" und das des FilmFernsehFonds Bayern, hier vertreten durch GF Dorothee Erpenstein und Förderreferentin Judith Erber Kurt Krieger

Mit einer starken Bilanz von 43 Millionen Euro Förderung im vergangenen Jahr, einer neuen Entwicklungsförderung und der Harmonisierung von Bundes- und Länderförderungen hat der FilmFernsehFonds Bayern (FFF) seine Position als führender Förderstandort weiter ausgebaut. Die Top 50 der deutschsprachigen Filme waren allesamt FFF-gefördert, darunter Publikumserfolge wie „Die Schule der magischen Tiere“ und „Eine Million Minuten“...

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