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FFA und CNC fördern

Anna Roller entwickelt "Manatée"

Die aufstrebende Regisseurin Anna Roller setzt ihre Zusammenarbeit mit Kalekone fort, die ihr Debüt „Dead Girls Dancing" produzierte, das kürzlich in Tribeca und München Premiere feierte. Die Entwicklung ihres Projekts „Manatee“ wird von der deutsch-französischen Förderkommission von FFA und CNC unterstützt. Sie engagiert sich auch beim neuen Film der erfahrenen Angela Schanelec.

Heike Angermaier11.07.2023 12:19
Sara Gianelli, Anna Roller, Luna Jordan, Katharina Stark bei der DEAD GIRLS DANCING Premiere
im Kino Sendlinger Tor während des 40. FILMFEST MÜNCHEN am 28. Juni 2023

© Filmfest München / Ronny Heine
Anna Roller (2.v.l.) mit ihrem Ensemble von "Dead Girls Dancing", bereitet ihr nächstes Projekt vorrbeitet an ihrem neuen Projekt Filmfest München/Ronny Heine

Die aufstrebende Regisseurin Anna Roller setzt ihre Zusammenarbeit mit Kalekone aus München und dem Weltvertrieb Totem aus Paris fort, die ihr Debüt „Dead Girls Dancing" (ko-)produzierten, das kürzlich in Tribeca und München Premiere feierte. Die Entwicklung ihres Drehbuch- und Regieprojekts „Manatee“ um eine 60-jährige Schauspielerin, die zu einer Kreatur mutiert, wird von der deutsch-französischen Förderkommission mit 40.000 Euro unterstützt. Roller spielt hier wie bei „Dead Girls Dancing“ mit surrealen bzw. Genreelementen. Sie soll außerdem „Allegro Pastell“ nach Leif Randts gleichnamigen, erfolgreichen Roman über eine Fernbeziehung, in Szene setzen. Walker+Worm produziert und wurde dafür kürzlich von HessenFilm und Medien gefördert.

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