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FFA-Pressegespräch zum FFG

FFA 2025: Ein Reformjahr mit neuen Chancen und Herausforderungen

Das neue Filmförderungsgesetz (FFG) markiert eine Zäsur für die deutsche Filmförderung: Automatisierung, internationale Wettbewerbsfähigkeit und Kooperation stehen im Fokus. Doch Budgetkürzungen und gestrichene Ziele werfen Fragen auf.

Susanne von Kessel-Doelle10.01.2025 18:49
 FFA 2025: Ein Reformjahr mit neuen Chancen und Herausforderungen
"Das FFG 2025 ist kein reines Ordnungsgesetz, sondern ein Merger-Gesetz", sagt FFA-Vorstand Peter Dinges, hier eingerahmt von Sarah Duwe-Schmid, die den Staffelstab als Leitung der FFA-Förderung an Jolinde Sawahn (r.) übergeben wird. bf

„Die Weichen sind gestellt“, eröffnete FFA-Vorstand Peter Dinges die erste Pressekonferenz der FFA im neuen Jahr mit spürbarer Erleichterung. „Es war eine turbulente Zeit: Mitte Dezember waren wir unsicher, ob wir mit einem neuen Gesetz starten oder ob es lediglich eine Verlängerung des alten geben würde.“ Schließlich kam die Entscheidung – buchstäblich in letzter Minute: Am 30. Dezember 2024 wurde das neue Filmförderungsgesetz (FFG 2025) veröffentlicht, nur zwei Tage vor seinem Inkrafttreten.

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