Mit „Sorry, Baby“ legt Eva Victor ein beeindruckendes Spielfilmdebüt über das (Über)Leben nach einer traumatischen Erfahrung vor. In Sundance feierte der Film seine Premiere, bei der Quinzaine in Cannes lief er als Abschlussfilm. THE SPOT sah ihn beim Oslo Pix Film Festival; der deutsche Start ist für den 18. Dezember angesetzt.
Lea Morgenstern28.08.2025 12:56
Sorry BabyA24
Zuerst ist da Stille. Langanhaltende Stille und Dunkelheit. Und dann: Laute fröhliche Rufe, lachen, begeistertes Gequietsche. Diese Mischung aus bedrückenden, leisen Momenten und humorvollen Szenen, die fast schon eher eine Komödie als ein Drama vermuten lassen würden, sind es, die „Sorry, Baby“ auszeichnen.
Zuerst ist da Stille. Langanhaltende Stille und Dunkelheit. Und dann: Laute fröhliche Rufe, lachen, begeistertes Gequietsche. Diese Mischung aus bedrückenden, leisen Momenten und humorvollen Szenen, die fast schon eher eine Komödie als ein Drama vermuten lassen würden, sind es, die „Sorry, Baby“ auszeichnen.