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Familienministerinnen unterstreichen Bedeutung der FSK-Freigaben

Bei einem gemeinsamen Besuch der FSK haben Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Katharina Binz, Amtskollegin aus Rheinland-Pfalz, die Bedeutung der FSK-Freigaben als feste Bestandteile zeitgemäßen Jugendschutzes betont - und dabei auch die zum Jahresbeginn weiter verbesserte Transparenz hervorgehoben.

Marc Mensch13.03.2023 08:11
Familienministerinnen unterstreichen Bedeutung der FSK Freigaben
Helmut Poßmann, Christian Sommer, Lisa Paus, Katharina Binz, Stefan Linz (Erste Reihe, v.l.), Michael Schmidt, Isabell Tatsch, Bernd Schwarz, Nicole Müller, Claudia Porr, Sabine Seifert (Zweite Reihe, v.l.), Peter Kaun, Kathrin Neumann-Riedel und Christina Mack (Dritte Reihe, v.l.) beim Besuch der Ministerinnen in Wiesbaden FSK/Josh Schlasius

Hoher Besuch bei der FSK: Bei einem gemeinsamen Besuch informierten sich am vergangenen Freitag Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen, und Katharina Binz, Ministerin für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz, über die Arbeit der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft und verschafften sich vor Ort in Wiesbaden einen konkreten Blick auf die Prüfverfahren, die Veröffentlichung von Informationen für Familien, die Beratung von Anbietern und nicht zuletzt Maßnahmen zur Förderung von Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Thematisiert wurden bei diesem Termin auch Fragen des gesetzlichen Jugendmedienschutzes - an dieser Stelle kam nicht zuletzt die zu Beginn des Jahres mit der Einführung zusätzlicher Deskriptoren weiter gestärkte Transparenz zur Sprache.

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