Erich Pommer Institut im Dienst für die Film- und Fernsehbranche
Schwerpunkt der Arbeit des Erich Pommer Instituts (EPI) für Medienrecht und Medienwirtschaft sind Forschung, Fortbildung und Lehre. Aktuell wurde das gerade für Fernsehproduzenten interessante Gutachten zu der Frage "Welche Vertragsbedingungen zwischen Sendern und Fernsehproduzenten sind bei geförderten Filmen angemessen?" veröffentlicht.
In Auftrag gegeben wurde die Studie von der österreichischen Rundfunk- und Telekomregulierungsbehörde (RTR), die den mit 7,5 Mio. Euro dotierten Filmfernsehförderungsfonds (FFFF) verwaltet. Die darin vom EPI vorgeschlagenen vertraglichen Mindeststandards, die Produzenten gegenüber den österreichischen Sendern verlangen können, wurden von der RTR in ihrer neuen Richtlinie im Wesentlichen übernommen. "Eine unserer zentralen Aufgaben ist es, Think Tank der Film- und Fernsehbranche zu sein", so EPI-...