„Heidi“- Autorin inszeniert Leonie Benesch als „Heldin“
Die erfolgreiche Schweizer Filmemacherin Petra Volpe hat mit dem Dreh von „Heldin“ begonnen. Lola-Gewinnerin Leonie Benesch spielt die titelgebende Pflegefachfrau in der Produktion von Zodiac Pictures, die Tobis in die deutschen und österreichischen Kinos bringt.
Die erfolgreiche Schweizer Autorin und Regisseurin Petra Volpe hat mit dem Dreh von „Heldin“ begonnen. Die Lola-Gewinnerin Leonie Benesch aus dem Oscar-nominierten „Das Lehrerzimmer“ spielt die Titelheldin, eine Pflegefachfrau, die zwischen den alltäglichen Herausforderungen einer unterbesetzten Pflegestation und dem Anspruch an ihre eigene Arbeit, an ihre Grenzen stößt. „Mein Film ist inspiriert von einem Sachbuch, langen Gesprächen mit Pflegenden und meinen Recherchen vor Ort in einem Spital. Der Film macht sichtbar, was der abstrakte Begriff „Personalmangel“ für die Pflegenden und die Patient:innen konkret bedeutet“ sagt die Autorin der Serie „Frieden“, des Schweizer Kinohits von 2022 „Die goldenen Jahre“ und „Heidi“ und Regisseurin des Schweizer Kinohits „Die göttliche Ordnung“ zu ihrem Projekt. Gedreht wird es seit 23. Januar an 28 Tagen im Kantonsspital Baselland Bruderholz und im leerstehenden See-Spital in Kilchberg. Die Kamera führt die preisgekrönte Judith Kaufmann, die bereits mehrfach mit Volpe arbeitete.