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Dramedy

REVIEW KINO: „Die Ironie des Lebens“

In der Dramedy des mit „25 km/h“ erfolgreichen Duos Oliver Ziegenbalg und Markus Goller spielen Uwe Ochsenknecht und Corinna Harfouch groß auf - und singen auch. Hier lesen Sie die Besprechung.

Chris Schinke03.09.2024 22:01
Die Ironie des Lebens
Uwe Ochsenknecht und Corinna Harfouch Warner

Wie sich angesichts des unmittelbar bevorstehenden Todes die Würde im Leben bewahren lässt, davon erzählt zutiefst berührend Markus Gollers und Oliver Ziegenbalgs todtrauriger und zugleich federleichter Liebesfilm „Die Ironie des Lebens“ schonungslos, mit Tiefgang und mit unwahrscheinlich viel Witz. Die Dramedy ist nach „25 km/h“ und „One for the Road“ bereits die dritte Zusammenarbeit des Regie- und Drehbuchduos, aus dessen gemeinsamer Produktionsschmiede Sunny Side Up auch der neueste Wurf mit Uwe Ochsenknecht und Corinna Harfouch in den Hauptrollen stammt. Ein Händchen für den Publikumsgeschmack sowie eine exquisite Mischung aus tiefgründigen Themen bei gleichzeitig großer erzählerischer Leichtigkeit zeichnet die Goller-Ziegenbalg-Zusammenarbeiten grundlegend aus. So auch „Die Ironie des Lebens“.

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