Das diesjährige Programm des DOK Leipzig will der Schnittstelle zwischen Dokumentation und Animationskunst eine größere Rolle zukommen lassen. Zwei Programmreihen so wie Gespräche im Industry-Sektor befassen sich mit der Schaffenskraft des Individuums, aber auch mit dem virulenten Thema, welche Rolle KI in Zukunft spielen wird.
Damian Sprenger14.10.2025 07:46
Tord and Tord (Regie: Niki Lindroth von Bahr)DOK Leipzig
Von poetischen Stop-Motion-Fabeln über psychedelische Videosynthesen bis hin zu aktuellen Branchendebatten: DOK Leipzig 2025 widmet der Animation so viel Raum wie nie zuvor. Neben den Wettbewerben rücken vor allem die Reihen „Animation Perspectives“ und „Animation Night“ sowie mehrere DOK-Industry-Veranstaltungen die Vielfalt des künstlerischen Animationsfilms in den Mittelpunkt.
Von poetischen Stop-Motion-Fabeln über psychedelische Videosynthesen bis hin zu aktuellen Branchendebatten: DOK Leipzig 2025 widmet der Animation so viel Raum wie nie zuvor. Neben den Wettbewerben rücken vor allem die Reihen „Animation Perspectives“ und „Animation Night“ sowie mehrere DOK-Industry-Veranstaltungen die Vielfalt des künstlerischen Animationsfilms in den Mittelpunkt.