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Als einen „bedeutenden Meilenstein“ bezeichnete Cineworld-CEO Mooky Greidinger die jetzt erfolgte Zustimmung zum vorgelegten Restrukturierungsplan für die im Chapter-11-Verfahren befindliche größte Kinokette der Welt durch das zuständige Insolvenzgericht in Houston.

Der Restrukturierungsplan sieht zum einen eine Reduzierung der Schulden um insgesamt gut 4,5 Mrd. Dollar vor. Dazu hatte sich vor gut einem Monat ein Großteil der Hauptgläubiger damit [einverstanden erklärt](https://www.blickpunktfilm.de/kino/insolvenzverfahren-cineworld-gibt-update-im-restrukturierungsprozess-f8fac999c6246c93b93b6e95c43f7bc9), gegen Anteile an dem restrukturierten Unternehmen auf ihre Forderungen zu verzichten. 

Der Restrukturierungsplan sieht weiter vor, dass ein neu zu gründendes Unternehmen Alleineigentümer von Cineworld werden soll. Dort soll auch ein neuer Aufsichtsrat unter der Führung des ehemaligen Pepsi-CEO Eric Foss installiert werden. 

„Dieser Meilenstein ebnet den Weg dafür, dass die Firmenteile, die sich im Chapter-11-Verfahren befinden, die Restrukturierungsmaßnahmen, die in dem Plan vorgesehen sind, in die Tat umsetzen und erfolgreich aus dem Chapter-11-Verfahren entlassen werden können“, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens, das weiter davon ausgeht, dass das Chapter-11-Verfahren im kommenden Monat wird beendet werden können.   

Insolvenzgericht stimmt Restrukturierungsplan für Cineworld zu