Hamburg setzt Akzente: „Wenn zwei Filme um den Goldenen Bären konkurrieren, läuft etwas richtig“
Die MOIN Filmförderung zeigt mit starken Festivalbeiträgen und neuen Initiativen Präsenz auf der Berlinale. Die Hamburger Tea Time brachte die Branche zusammen – von etablierten Größen bis zu neuen Talenten.
Susanne von Kessel-Doelle16.02.2025 11:49
Das Filmteam von Fatih Akin (zweiter v.l.) Doku "Der anatolische Drache" über die türkische Musikerin Gaye Su Akyol (Zweite v.r.)Jasper Ehrich
Die traditionelle „Hamburg Tea Time“ in der Hamburger Landesvertretung während der Berlinale unterstrich erneut die internationale Bedeutung der norddeutschen Filmbranche. Die MOIN Filmförderung und der Hamburger Senat luden am Samstag zur Begegnung von Branchenvertreter*innen, darunter prominente Gäste wie Hanna Schygulla, Sibel Kekilli, Tom Wlaschiha und Kultregisseur Fatih Akin.
Die traditionelle „Hamburg Tea Time“ in der Hamburger Landesvertretung während der Berlinale unterstrich erneut die internationale Bedeutung der norddeutschen Filmbranche. Die MOIN Filmförderung und der Hamburger Senat luden am Samstag zur Begegnung von Branchenvertreter*innen, darunter prominente Gäste wie Hanna Schygulla, Sibel Kekilli, Tom Wlaschiha und Kultregisseur Fatih Akin.
