REVIEW BERLINALE: „Blue Moon“ von Richard Linklater
Prominenz wurde gestern Abend mit Richard Linklaters neuerlicher Zusammenarbeit mit Ethan Hawke bei „Blue Moon“ auf dem roten Teppich vor dem Berlinale Palast begrüßt und gefeiert. Das Drama, das fast ausschließlich in einer Bar während bzw. nach der Premiere des Musicals „Oklahoma!“ spielt, ist eine mitreißende Tour de Force und ein echtes Kabinettstückchen für den Schauspieler und den Regisseur, der für „Before Sunrise“ vor 30 Jahren den Bären erhielt.
Prominenz wurde gestern Abend mit Richard Linklaters neuerlicher Zusammenarbeit mit Ethan Hawke bei „Blue Moon“ auf dem roten Teppich vor dem Berlinale Palast begrüßt und gefeiert. Das Drama, das fast ausschließlich in einer Bar während bzw. nach der Premiere des Musicals „Oklahoma!“ 1943 spielt, ist eine mitreißende Tour de Force und ein echtes Kabinettstückchen für den Schauspieler, der bereits vor 30 Jahren in „Before Sunrise“ und in einigen weiteren Filmen des aus Austin stammenden Filmemachers zu sehen war. Linklater, der mit „Blue Moon“ seinen fünften Film bei der Berlinale vorstellte, hatte mit der Romanze den Silbernen Bären gewonnen.