REVIEW KINO: „Predator: Badlands“
Neues „Predator“-Abenteuer, in dem der außerirdische Jäger auf einem tödlichen Planeten gemeinsame Sache mit einem weiblichen Androiden machen muss.
Predator, das bedeutet: viel Gewalt, Action und Testosteron, wobei die Grundgeschichte dabei meist recht ähnlich ist. Eine Gruppe von Menschen, oder auch eine einzelne Person, trifft erstmals auf den Predator, muss lernen, wie das außerirdische Wesen agiert und besiegt es am Ende schließlich – ganz nach dem Motto „Wenn es blutet, können wir es töten“. Das Franchise bot seit dem Start im Jahr 1987 die Basis für ordentlich B-Movie-Action und überlebte, ähnlich wie das Alien, weit über die Zeit der Creature Features der 80er Jahre hinaus. Auch wenn seine Filme selten wirklich herausragend waren, reichten sie doch gerade so aus, um nie den endgültigen Untergang des kultigen Monsters zu bedeuten. Frischen Wind brachte dann 2022 Dan Trachtenberg mit. Dieser hatte sich bis dato vor allem einen Namen als Regisseur des gelungenen Kammerspiels „10 Cloverfield Lane“ gemacht und wollte mit „Prey“ einen Film umsetzen, wie es ihn so innerhalb des „Predator“-Franchise noch nicht gegeben hatte.
